Yasemin Soylu (Teilseiend e.V.): Jüdisch-Muslimischer Dialog muss zuhause in Deutschland beginnen
Ganz schnell merkt man unserem aktuellen Podcast-Gast an, dass sie mit Elan hinter dem Jüdisch-Muslimischen Dialog steht: Yasemin Soylu hat Ethnologie und internationale Migration studiert. Sie ist Studienleiterin im Fachbereich muslimische Zivilgesellschaft bei Teilseind e.V., zweite Vorsitzende bei Mosaik Deutschland, Mit-Initiatorin der Jüdisch-Muslimischen Kulturtage in Heidelberg und sie war Bewerberin des EVZ Awards for Jewish-Muslim Solidarity Awards. Unserem Moderator Fadl Speck erzählt sie von ihrem schwäbisch-katholischem und kurdisch-muslimischen Elternhaus und begründet, wieso es so wichtig ist Muslim:innen in Deutschland Räume zu geben, die den Diskurs innerhalb und außerhalb der Community fördern. Darüber hinaus ist Yasemin Soylu zum ersten Mal Gast in einem Podcast und wir freuen uns umso mehr, dass wir von „KREUZ&QUER“ diese Premiere mit ihr, in Episode 12, feiern dürfen.
Unterstützer: Diese Folge wird gefördert von der Stiftung Erinnerung, Verantwortung, Zukunft.
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„KREUZ & QUER“
Produktion: Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus – KIgA e.V.
Moderation: Fadl Speck
Redaktion: Joachim Seinfeld, Silke Azoulai
Recherche: Vivien Piayda, Murat Akan
Ton & Schnitt: Fritzton GmbH (www.fritzton.de)
Unser Podcast erscheint alle zwei Wochen.
Wunschgäste bitte an: mail@kiga-berlin.org
Rezepte der Folge: facebook.com/kiga.berlin
Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus – KIgA e.V.
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24. Juni 2021
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